Scott Galloway ist Unternehmer und Marketingprofessor an der New York University – und außerdem ein ziemlich cooler Bursche. Ich habe ihn schon ein paarmal live erlebt und es war immer ein Genuss der besonderen Art.

In „Algebra of Happiness“ hat er seine Gedanken und Lebenserfahrungen zu „Success, Love, and Meaning“ runtergeschrieben.

Das Buch ist keine hohe literarische Kunst. Eher so, als ob man sich mit einem lebensweisen Kumpel auf einen Drink trifft und der aus seinem Leben erzählt.

Die Zusammenfassung und der Kern von Scotts Lebenserfahrung lautet:
„In the end, relationships are all that matters.“

Eine wunderbare Erinnerung – zumindest für mich – an das, was wirklich zählt: Die Menschen in unserem Leben.

An der Stelle gebe ich gerne zu: Ja, die Bestätigung und auch die wirtschaftliche Sicherheit, die beruflicher Erfolg mit sich bringt, sind mir wichtig. Und trotzdem oder genau deswegen hat mich diese Aussage von Scott Galloway motiviert, wieder mehr Zeit in Menschen und Freundschaften zu investieren.

Am Ende ist das doch alles.
Alles, was wir haben.
Und alles, was zählt.


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